Willkommen

Hier finden Sie Informationen rund um meine Forschungs-, Lehr- und Entwicklungstätigkeiten.

Momentan befasse ich mich einerseits mit meiner Promotion, in deren Rahmen ich Zeit–Raum-Konstellationen konzeptuell und methodologisch erkunde (Zeit–Raum Analyse). Hierzu greife ich auf geoinformatische, statistische und sozialwissenschaftliche Ansätze zurück. Andererseits arbeite ich im Kontext Digitalisierung der Hochschule an der technologischen wie didaktischen Umsetzung innovativer Lehr-Lern-Formate (z. B. e:t:p:M), der Implementierung moderner Lösungen des Forschungsdatenmanagements (z. B. LemaS Cloud Platform) sowie der Vermittlung aktueller Analyse- und Visualisierungstechniken (z. B. R Essentials).

Als digitale Werkzeuge nutze ich hauptsächlich Pandoc , LuaTeX , R und den TALL Stack . Mein bevorzugter Editor ist Neovim (dotfiles ).


Aktuelle Publikation • 2019 • gemeinsam mit Kenneth Horvath artikel

Exploring the Complex Social Spaces of Higher Education

On the Uses and Challenges of Geometric Data Analysis and Topological Approaches

In: Theory and Method in Higher Education Research. Bd. 4

In this paper, we propose a specific mixed-methods approach for exploring the field of higher education that starts from the concept of social space (Lefebvre 1992; Bourdieu 1995). The notion of social space offers a useful heuristic for a number of problems relevant to higher education research: it shifts our attention to systems of relations between social actors (spatialization), to how these relations become stabilized in and through social and cultural practices, and to the processes of subjectification and positioning linked to these sets of relations. Correspondingly, it has been used rather widely, especially in studies that draw on Bourdieusian relational sociology of education (e.g. Börjesson et al. 2016, Lebaron & Le Roux 2015, Larsen & Beech 2014, Grenfell & Lebaron 2014).

Repository Weitere Publikationen


Aktueller Workshop • 9. bis 10. Dezember 2021 • Campus Luzern • gemeinsam mit Kenneth Horvath

R Essentials 4

Das Tidyverse

R ist das Ergebnis jahrzehntelanger Entwicklungsarbeit. Das Tidyverse ist eine der jüngsten und für viele Nutzungsformen eine der wichtigsten Neuerungen im Universum von R. Es handelt sich um eine Sammlung von Paketen, die einem Set von Prinzipien folgen, die leichte Verständlichkeit und effizientes Arbeiten garantieren sollen. Häufig werden konventionelle R-Funktionen neu interpretiert und modernen Ansätzen folgend optimiert. Speziell für die Aufbereitung und das Management von Datensätzen ergeben sich dabei neue, komfortable und sehr performante Möglichkeiten. Aber auch andere Aspekte wie das Arbeiten mit Text/Strings oder mächtige Techniken der Visualisierung sind Teil des Tidyverse. Der Workshop führt anhand konkreter Beispiele in die Logiken und Komponenten des Tidyverse ein und erläutert deren Nutzen für die tägliche Arbeit mit R.

Weitere Workshops


Aktueller Vortrag • 24. Februar 2021 • R User Group Lucerne (Webkonferenz)

Exploring Temporal-Spatial Visualizations

Of Space-Time Cubes, Choropleths and Places Chronologies

The talk traces the visualization possibilities of temporal-spatial data. After some exemplary representations have been discussed, the focus is on the own research and the exploration of so-called places chronologies.

Weitere Vorträge


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Workshop Reihe • 2019 bis heute

R Essentials

Die Programmiersprache R hat insbesondere in den letzten Jahren an Popularität und Bedeutung gewonnen. In Zeiten von Big Data und dem wachsenden Bedarf an hochwertigen Visualisierungen spielt R seine Stärken aus. Die Workshop Reihe greift diese Entwicklungen auf und konzentriert sich anwendungsorientiert auf die Vermittlung von Kernkonzepten und modernen Basistechniken.

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Promotionsprojekt • 2015 bis heute

Zeit-Raum Studium

Im Rahmen dieser Arbeit wird die These vertreten, dass die Erkundung der Zeit-Raum-Verhältnisse von Studierenden weitreichende und detaillierte Erkenntnisse über deren Hintergründe, Lebenssituation und Veränderungsvorgänge im Laufe ihres Studiums ermöglicht. Die forschungsleitende Fragestellung lautet: Wie erfahren und gestalten Studierende ihren Zeit-Raum Studium?

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